Von der Wiener Klassik bis zu Bernd Alois Zimmermanns „Die Soldaten“ – François-Xavier Roth und das Kölner Gürzenich-Orchester präsentieren ein spannendes Saisonprogramm zwischen Tradition und Moderne.
Beim Grazer Festival treffen Klassik-Helden wie Jordi Savall und Pierre-Laurent Aimard auch auf Leinwand-Heroen wie Charlie Chaplin und Arnold Schwarzenegger.
Der französische Meisterpianist Pierre-Laurent Aimard hat schon so manche Auszeichnungen in seiner heimischen Vitrine stehen. Den Ernst-von-Siemens-P[…]
So einen Professor möchten wir auch mal haben! Cedric Pescia errät fast alles, hält sich französisch zurück – und nimmt doch kein Blatt vor den[…]
Nachdem Wagner zum Opernalltag gerechnet wird, zählen Meyerbeer und die Grand opéra, also auch Berlioz’ „Les Troyens“ zu den letzten Herausfor[…]
In seiner nächsten Runde verschreibt sich das traditionsreiche Festival 2018 ganz dem Geist der Aufklärung.
Der legendär klangperfektionistische Pianist glaubt, dass die besten Bach-Interpretationen noch vor uns liegen. Und wagt einen ersten Schritt.
Uhlig schätzt orchestrale Farben. Gerade dafür liebt er Schumanns Miniaturen.
Claude Debussys 150. Geburtstag neigt sich seinem Ende entgegen. Wie haben Interpreten und Plattenfirmen den französischen Vater der Moderne hochleben lassen? Eine kleine Bestandsaufnahme.
Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh’ ich wieder aus: Zugegeben, nicht selten ergreift dieses Wilhelm-Müller’sche, irgendwie auch Franz-Schubertâ[…]
Der Mann hat Nerven. Spielt Ravels „Gaspard de la nuit“, als ob’s ein Leichtes wäre. Schwerer noch als Balakirews berüchtigte Fantasie „Islamej“ sollte das Opus werden mit seinen wahnwitzigen Tonrepetitionen: Klavier- wie Biomechanik finden hier oft ihre Grenzen. Nicht so bei Pierre-Laurent Aimard, den Raoul Mörchen in der Kölner Musikhochschule traf.
Etwas merkwürdig mutet die Programmplanung bei den Salzburger Festspielen schon an. Da hatte sich die 94. Ausgabe in der sogenannten „Ouverture spi[…]
Es war eine ziemliche Überraschung, mit der die Stadt Frankfurt 2019 um die Ecke kam. Als Nachfolger für den nach Wien abgewanderten Stephan Pauly, […]
Wenn Evelyn Glennie ihre Drums-Sticks wirbeln lässt, löst sie mit ihrer Percussionsartistik beim Publikum stets fassungsloses Staunen und maßlose B[…]
Klack, klack, klack. Mit diesem monotonen, hundertfach vergrößerten und polyrhythmisch aufgezogenen Geräusch eröffnen die kommenden Salzburger Fes[…]
Nein, ein gnadenlos radikaler Klangbilderstürmer war Arnold Schönberg nicht. Dafür schwang selbst in seinen gewagtesten Kompositionen immer noch ei[…]
Teldec/Warner 8573 86584-2
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Deutsche Grammophon/Universal 4792784
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Teldec New Line/Warner Classics 8573-83952-2
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Pentatone/Naxos PTC5187029
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Teldec Classics/Warner 09274 73342
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Warner Classics 2564 62259-2
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Pentatone/Naxos PTC5186724
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Teldec/Warner Classics 0927-43088-2
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DG/Universal 477 7440
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Sony SK 62309
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NEOS/harmonia mundi NEOS 11422
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Neos/harmonia mundi NEOS 11729
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Deutsche Grammophon 457 637-2
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Nimbus/Naxos NI 5713
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DG/Universal 4779439
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Warner 2564 60602-2
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Teldec/Warner Classics 8573-82043-2
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Teldec/Warner Classics 3984-26868-2
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Nimbus/Edel 1058852NIM
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Pentatone/Naxos PTC5186957
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr